leise

“Unsere Arbeit ist ein großes trotzdem!” – Kommunaler Klimaschutz in der Region Flensburg

Text: Svenja Sgodda
Titelbild & Illustrationen: Laura Klein

Neun Milliarden Euro für die Lufthansa.

— Die Initiativen Stay Grounded und Am Boden bleiben sammeln im Rahmen der Aktion #SavePeopleNotPlanes mehr als 80.000 Gegenstimmen.

Das neue Steinkohlekraftwerk Datteln 4 des Düsseldorfer Energieunternehmens Uniper geht am 30. Mai 2020, früher als geplant, in Betrieb.

— Angela Merkel und Emmanuel Macron schlagen ein 500 Milliarden Euro-Hilfspaket für EU-Staaten vor – mit dem auch Investitionen in ökologischen und digitalen Wandel ermöglicht werden sollen.

 

Diskussionen über eine Wiederauflage der Abwrackprämie, um den Verkauf von Neuwagen anzukurbeln.

— Massive Einbrüche der Gewerbesteuer als oftmals wichtigste Einkommensquelle für Kommunen, die häufig bereits überschuldet sind und unter enormen Investitionsdruck leiden. 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentiert einen Green Deal, nach dem die EU bis 2050 C02-neutral sein soll.

— Umweltaktivist*innen wie Greta Thunberg kritisieren diese Pläne, weil sie die notwendigen Maßnahmen weiter in die Zukunft – in die Zeit ab 2023 – verschieben, statt jetzt aktiv zu werden.

Klimaschutz, das zeigen diese Meldungen aus den letzten Wochen deutlich, führt nach wie vor zu Uneinigkeit. Während sich der Unmut und die Forderungen der Bürger*innen nach zukunftsgewandten Rahmenbedingungen häufen, scheint die Bundespolitik für die Umsetzung der öffentlichkeitswirksam proklamierten Zielvorgaben auf die Tatkraft der kommunalen Strukturen zu hoffen – getreu dem Leitsatz Think global, act local. Und auch die wissenschaftliche Forschung sieht in Gemeinden und Städten enormes Potenzial für die Erreichung der Klimaschutzziele. Aber wie gehen Kommunen als unterste Verwaltungseinheiten hier in Schleswig-Holstein mit dieser Bürde als Hoffnungsträger*innen im Kampf gegen die Klimakrise um? 

Gleich vorweg lässt sich sagen: Ein Querschnittsthema, wie die Klimakrise, in einen komplexen, an Dienstwege gewohnten Apparat zu bringen – das scheint keine leichte Aufgabe zu sein. Einige Kommunen haben sich dafür entschieden, Stellen für lokale Klimaschutzmanager*innen zu schaffen, die zum Beispiel innerhalb der Stadtplanung oder im Umweltamt angesiedelt sind. Sie beschäftigen sich damit, lokale Maßnahmen zur Abschwächung der Erderhitzung zu planen und zu koordinieren. Andere Städte und Gemeinden gehen noch einen Schritt weiter und fragen sich, wie sie sich auf die bereits jetzt schwer zu ignorierenden Folgen der Klimakrise vorbereiten können.

“Klimaschutz muss eine Selbstverständlichkeit werden.”

– Julia Schirrmacher

Im Gespräch mit trotzdem erklärt Julia Schirrmacher, eine der drei Klimaschutzmanagerinnen der Region Flensburg: “Klimaschutz ist nach wie vor keine kommunale Pflichtaufgabe.” Klimaschutz gehört also, anders als etwa das Ausweisen von Baugebieten, das Meldewesen oder der Bau von Kindergärten, nicht zu den Aufgaben, zu deren Durchführung die Kommunen verpflichtet sind und wozu die meisten Gemeinden große Teile ihrer begrenzten finanziellen Mittel aufwenden. Das Schützen des Klimas fällt in den Bereich der freiwilligen Aufgaben, wie etwa der öffentliche Nahverkehr oder das Betreiben von Museen, und muss deshalb bisher bei Entscheidungen nicht grundsätzlich mitgedacht werden. Für die Zukunft wünscht sich Schirrmacher, dass Kommunen ganz selbstverständlich schauen, wo sie etwa durch Vorgaben und Mindeststandards dauerhaft Einfluss ausüben können. Den wachsenden gesellschaftlichen Druck, etwa durch die Demonstrationen der Fridays for Future-Gruppen, sieht die Klimaschutzmanagerin positiv – viele Kommunen würden dadurch in größeren Zugzwang geraten, Veränderungen konkret anzugehen.

Klimaschutzteam der Region Flensburg (v.l.n.r.): Dr. Elena Zydek, Julia Schirrmacher, Maria Hock. (© Ismael Bruhn)

Seit 2014 arbeiten in der Region Flensburg 34 Kommunen in Form einer kommunalen Klimaschutzkooperation zusammen. Gemeinsam verabschiedeten sie 2017 den Masterplan 100% Klimaschutz, der viele Maßnahmen und Projekte ins Rollen brachte und bringt. Mit Energie als übergreifendem Thema ist das gemeinsame Ziel: Die Treibhausgasemissionen bis 2050 um fast 100% im Vergleich zu 1990 senken und den Energieverbrauch der Region in dieser Zeit zu halbieren. Schirrmacher betreut vor allem die Aktionsfelder Kommune und private Haushalte, zwei der insgesamt fünf Aktionsfelder. Um Anliegen aus den Bereichen Mobilität, Landwirtschaft und Unternehmen kümmern sich ihre Kolleginnen – eine Geografin und eine Biologin. Als studierte Volkswirtin war Schirrmacher bereits Mitarbeiterin in einem, dem Masterplan vorausgehenden Projekt von Prof. Olav Hohmeyer an der Europa-Universität Flensburg zum Klimaschutz im Flensburger Umland und erklärt mit Blick auf das aktuelle Klimaschutzteam: “Es gibt nicht den einen Weg, um Klimaschutzmanager*in zu werden, wir profitieren von der Interdisziplinarität unserer unterschiedlichen Ausbildungen.”

Immer im Austausch

– die Arbeit kommunaler Klimaschutzmanager*innen 

Fragt man sie danach, was sie und ihre Kolleginnen im Laufe eines typischen Arbeitstages tun, dann gerät Schirrmacher schnell ins Erzählen von konkreten Klimaschutzprojekten. Da wäre zum Beispiel das im Schafflunder Raum gestartete KlimaKig-Projekt, das Klimaschutzbildung in die Kita bringt und mittlerweile als ausgearbeitetes Modul von anderen Kindergärten gebucht werden kann. Oder das Dörpsmobil, das Carsharing mit Elektroautos als Ergänzung zum häufig großmaschigen ÖPNV-Netz in den ländlichen Raum bringen möchte. Außerdem bietet das Team einen mobilen Infostand mit Quiz an, der für Sommer- oder Gemeindefeste angefragt werden kann. Über diese Aufgaben hinaus, beraten Schirrmacher und ihre Kolleginnen Gemeinden, Gemeinderäte und -ausschüsse, wenn es um die Umsetzung von zukunftsweisenden, CO2-sparenden Ansätzen oder Projekten geht. Die Klimaschutzmanagerin fasst ihre Arbeit anhand von drei Fragen zusammen, die ihr immer wieder von den größtenteils ehrenamtlichen Bürgermeister*innen und Gremienmitgliedern gestellt werden: “Was ist das? Warum brauchen wir das? Und was kostet das?” Im Gespräch wird schnell deutlich, welche Synergieeffekte sich durch den Zusammenschluss der Flensburger Kommunen ergeben: Wenn Gemeinde A sich für die Installation von Ladesäulen zur Förderung von E-Mobilität und geeignete Fördermöglichkeiten interessiert, dann kommen das erworbene Fachwissen sowie die in Planung und Umsetzung gewonnenen Erfahrungen durch das Klimaschutzbüro auch den anderen Gemeinden im Verbund zu Gute. 

Gegen Sturmfluten und überflutete Parkplätze

– Klimawandelanpassung in Flensburg

Rund 20 Kilometer von Amt Eggebek, dem Arbeitsplatz von Schirrmacher und ihren Kolleginnen, entfernt liegt die Stadt Flensburg. Seit einigen Jahren gibt es auch hier einen Klimaschutzplan – der Klimapakt Flensburg –, mit dessen Hilfe Verwaltung, Politik und andere Akteur*innen, das Ziel der CO2-Neutralität bis 2050 erreichen wollen. Darüber hinaus arbeitet der städtische Fachbereich Stadtentwicklung und Klimaschutz jedoch an einer weiteren Strategie: Klimaanpassungen. 

Szenenwechsel. 

Es ist Mitte November 2019 und wir befinden uns in der Bürgerhalle im Rathaus. Nach der Anmeldung betreten wir einen gut gefüllten Raum voller Menschen, die an diesem Nachmittag zusammen gekommen sind, um an einem Workshop zu Klimawandelanpassungstrategien teilzunehmen. Einige der Teilnehmenden scheinen sich zu kennen, der Altersdurchschnitt ist gehoben, an der linken Seite des Raumes sitzt eine Gruppe Studierende. Eingeladen haben die Stadt Flensburg und Forscher*innen des Projektes EVOKED. Vor Ort ist auch Dr. Jana Koerth von der Universität Kiel. Sie gibt eine kurze Einführung in die Herausforderungen, mit denen sich das nördlichste Bundesland in Folge der Klimakrise in den kommenden Jahrzehnten konfrontiert sieht.

Zusammen mit Frederick Massmann und Sinja Dittmann hat Koerth im Jahr 2019 einen wissenschaftlichen Aufsatz veröffentlicht, der darstellt, was mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Menschen im Norden, und damit auch in Flensburg oder Kiel, zukommen wird: “Im Bereich der Küsten werden Sturmfluten zukünftig häufiger und intensiver auftreten. (…) In den nicht oder nicht ausreichend geschützten Küstengebieten, wie z.B. in einigen dicht besiedelten Ostseeküstenstädten, kann es vermehrt zu Überflutungen mit entsprechenden Schäden an Gebäuden und Infrastruktur kommen.“

Im Anschluss an diese Einführung wird in zwei Kleingruppen über konkrete Maßnahmen diskutiert. Mittels zehn kombinierbarer Ansätze sollen die Flensburger (Innen)Stadtgebiete westlich und östlich der Hafenspitze vor Sturmfluten und Hochwasser geschützt werden.

Die Atmosphäre ist entspannt, so manche*r hat die Kaffeetasse bereits zum zweiten Mal aufgefüllt und viele Fragen schwirren durch den Raum. Was würde überhaupt bei einem halben und was erst bei einem ganzen Meter unter Wasser stehen? Das EVOKED-Team hat entsprechende Szenarien (inkl. verändertem Meeresspiegel) modelliert und auf Stadtkarten mitgebracht, die Anwesenden suchen mit Fingern nach bekannten Orten, beraten sich miteinander und markieren mit kleinen Klebepunkten, wo sie welche Schutzmaßnahmen platzieren würden. Schnell wird den Teilnehmer*innen klar: Die perfekte Lösung gibt es nicht, vielmehr muss für jeden Lösungsansatz zwischen nachhaltig-ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten abgewogen werden.

Das Format nennt sich Reallabor und soll Flensburger*innen ermöglichen, frühzeitig in den Erarbeitungsprozess von konkreten Maßnahmen eingebunden zu sein – für mehr Ideen, aber auch für eine höhere Akzeptanz bei der späteren Umsetzung. Die Expert*innen von EVOKED zeichnen die stattfindenden Diskussionen auf und werten diese zusammen mit den Ergebnissen nach Abschluss der Veranstaltung aus. 

“Unsere ganze Arbeit ist ein großes trotzdem!”

– Julia Schirrmacher

Auch Julia Schirrmacher betont, wie wichtig es ist, möglichst viele Beteiligte für Projekte und das Schützen des Klimas zu gewinnen. Überhaupt spielen Austauschmöglichkeiten und (neue) Kontakte und Netzwerke eine zentrale Rolle im beruflichen Selbstverständnis der Klimaschutzmanagerin: “Die meisten Gemeinden stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Gerade im ländlichen Raum brauchen wir viele verschiedene Akteur*innen, die zusammen arbeiten, Ideen haben und die Zukunft mitgestalten.” Sie selbst sieht die Aufgabe des Klimaschutzbüros daher in der Vorbereitung und Begleitung von Projekten, die zum Beispiel in Kooperation mit lokalen Vereinen, Bürger*innen oder auch der Verbraucherzentrale durchgeführt werden. Für kommunale Maßnahmen sind meist Beschlüsse der jeweiligen Gemeindevertretungen erforderlich, was manchmal viel Überzeugungsarbeit und Energie fordert. “Unsere ganze Arbeit ist ein großes trotzdem”, erklärt Schirrmacher und meint damit auch, dass der Klimaschutz es als Querschnittsthema in Verwaltungsstrukturen nicht immer ganz leicht hat. Auf die Frage danach, was ihr hilft dran zu bleiben, antwortet sie: “Durchhaltevermögen, gründliche Informationen und das Erfolgsgefühl, wenn am Schluss doch alle gemeinsam an einem Strang ziehen!” 

Ein eigenes Budget besitzen die Klimaschutzmanagerinnen übrigens ebenfalls nicht – in vielen Orten können Stellen für den Klimaschutz nur dank Fördermitteln mit begrenzter Laufzeit geschaffen werden. Endet die Förderung, sind die Kommunen plötzlich mit der Frage konfrontiert, wie sie mit ihren begrenzten Mitteln die wichtige Arbeit weiterhin finanzieren sollen. Denn sonst könnte es auch auf kommunaler Ebene ganz schnell wieder sehr leise um das Klima werden.

Ein Kommentar
von Svenja Sgodda

Kommunaler Klimaschutz als Teil der Lösung?!

Mit voller Wertschätzung für das bewundernswerte Durchhaltevermögen und die wichtige Pionierarbeit der vielen Klimaschutzmanager*innen in Schleswig-Holstein stellt sich dennoch die Frage, welchen Beitrag die Kommunen mit ihren Strategien zur Lösung einer so dringenden, alle Bereiche unserer Gesellschaft und unseres menschlichen Daseins umfassenden Herausforderung wie der Klimakrise leisten. Es lässt sich erahnen, dass die bisherigen Ansätze wie energetische Gebäudesanierungen, Bildungsarbeit und die Umstellung des ÖPNV auf alternative Antriebstechnologien vor allem Ausdruck einer Tatsache sind: Statt sich schnellstmöglich und gemeinsam mit möglichst vielen Akteur*innen auf die Suche nach positiven, (gesamt)gesellschaftlichen Visionen zu begeben und den Weg für grundlegende Änderungen hin zu einer sozial-ökologischen Welt zu ebnen, wird hier versucht mit alten, bekannten Instrumenten neuartigen, globalen Problemen zu begegnen.

Klimaschutzmanagement ohne weitreichende Befugnisse läuft dann Gefahr die Rolle einer institutionalisierten Erinnerung einzunehmen – damit niemand vergisst, dass eigentlich gerade die Welt, wie wir sie kennen unterzugehen droht (#ourhouseisonfire).

Die Schuld dafür ist sicherlich nur zu einem sehr kleinen Teil bei den Kommunen selbst zu suchen. Es deutet eher auf ein strukturelles Problem hin: Wenn die Verantwortung für einen sozial-ökologischen Wandel bis auf die unterste Ebene durchgereicht wird, dann sollten wir darauf achten, dass diese Hoffnungsträger*innen auch die nötigen finanziellen Mittel und Befugnisse haben, um ihre Aufgaben mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Schnelligkeit bearbeiten zu können. Die von Entscheidungsträger*innen in Brüssel, Berlin und Kiel nicht adressierte Überschuldung der Kommunen, das fehlende Übertragen von Kompetenzen – wie etwa die Einstufung von Klimaschutz als Pflichtaufgabe – und eine nicht eindeutige Position auf Bundesebene erzeugen nicht den Eindruck, dass die Dringlichkeit der Klimakrise schon bei allen angekommen ist.

Da bleibt vielen Kommunen nichts anderes übrig als den Klimanotstand auszurufen, um zumindest innerhalb des eigenen Einflussbereiches dem Klimaschutz einen festen Platz einzuräumen. Auch wenn das nur bedeutet, dass alle Entscheidungen hinsichtlich klimaschädlicher Folgen geprüft werden müssen – eine Verpflichtung zu klimaschützenden Entscheidungen gibt es selbstverständlich auch dann nicht!

Disclaimer: Svenja war von Dezember 2018 bis Anfang Mai 2020 im Vorstand des Transformativen Denk- und Machwerk e.V., der seit Anfang des Jahres als Fördermitglied Teil des Klimapakt e.V. ist. An dieser Stelle möchte ich zudem EVOKED für die Bereitstellung der Bilder vom Workshop im November 2019 danken.

Weiterführende Informationen:

Sowohl die Stadt Flensburg als auch die Klimaschutzregion Flensburg besitzen eigene Klimaschutzpläne. Ein Blick in die sehr detaillierte Darstellung des Ist-Zustandes und der angestrebten Maßnahmen lohnt sich. Vergleichbare Pläne findest du bestimmt auch für deine Heimatstadt, deinen Landkreis oder deine Gemeinde. Zur Förderung von lokalem Klimaschutz hat die Bundesregierung 2008 die Nationale Klimaschutzinitiative ins Leben gerufen, die eine Webseite unterhält.

„Kommunale Klimaanpassung in Schleswig-Holstein – Chancen und Herausforderungen“ heißt das wissenschaftliche Paper von Koerth, Massmann und Dittmann, aus dem im Text zitiert wird. Es ist hier einzusehen.

Darüber hinaus bietet das Umweltbundesamt eine Informationsseite zu den Herausforderungen, die auf Kommunen zukommen: Anpassung an den Klimawandel.

Eine aktuelle Übersicht zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen sowie zu anderen Indikatoren findet sich ebenfalls beim UBA. Gerade hat übrigens die UN eine neue Kampagne für die Zielerreichung gestartet: Race to Zero.

Was das mit leise zu tun hat:

Klimaschutz und Klimaanpassung können wichtige, kommunale Strategien im Kampf gegen den Klimawandel und seine Folgen sein – in unserem Alltag scheinen sie jedoch (noch) häufig viel zu leise zu sein. Es liegt daher an uns allen, sicherzustellen, dass Politik und Gesellschaft gute Rahmenbedingungen für diese wichtige Arbeit sicherstellen.

Von svenja

Svenja mag Bibliotheken und Sonnenblumen. Sie schreibt gerne, da sie selber am Lesen schätzt neue Perspektiven kennen zu lernen und Dinge aus anderen Lebenswelten erfahren zu können. An Schleswig-Holstein findet sie gut, dass man in kurzer Zeit von der Nordsee zur Ostsee fahren kann.

Eine Antwort auf „“Unsere Arbeit ist ein großes trotzdem!” – Kommunaler Klimaschutz in der Region Flensburg“

[…] Auch für unsere zweite Ausgabe haben wir natürlich wieder mit Menschen gesprochen: In einem Artikel zum schwellenden Konflikt zwischen sozialer und kultureller Linker stellt sich die Frage, welche Seite das „richtige” Leise vertritt, die „richtige” Gerechtigkeit gefunden hat. Dafür hat unsere Autorin Lea mit Sebastian Klauke von der Rosa Luxemburg Stiftung SH gesprochen. In Schleswig-Holstein hat fast jede Stadt, jede Uni, und jede Kommune so eine* Expert*in: Klimaschutzmanager*innen. Aber was sie eigentlich tun, wussten zumindest wir nicht so recht. Svenja ist dem auf den Grund gegangen und hat mit Julia Schirrmacher, Klimaschutzmanagerin der Regio… […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert